XXS steht für „Cross-Site Scripting“ und bezieht sich auf eine Sicherheitslücke in Webanwendungen, bei der bösartiger Code in eine Website eingeschleust wird. Durch Cross-Site Scripting kann ein Angreifer beispielsweise JavaScript-Code einschleusen, der dann auf der betroffenen Webseite ausgeführt wird und damit Zugriff auf private Informationen der Nutzer ermöglicht oder schädliche Aktionen ausführt.
Die meisten modernen Webanwendungen haben Schutzmechanismen gegen Cross-Site Scripting implementiert, wie beispielsweise Input-Validierung und das Verhindern des direkten Einfügens von unformatierten Nutzereingaben in eine Webseite. Es ist jedoch immer noch wichtig, sicherzustellen, dass alle Eingaben von Benutzern sorgfältig validiert und korrekt kodiert werden, um mögliche Angriffe zu verhindern.